Quelle: Google Regie: Ridley Scott Genre: Kriegsfilm Darsteller: Josh Hartnett, Eric Bana, Ewan McGregor, Tom Sizemore usw. Laufzeit: ca. 138 Minuten Kinostart: Oktober 2002 |
Für den 3. Oktober plant die amerikanische Kommandozentrale einen brisanten Einsatz: Die versammelten Führungsoffiziere des Warlords Aidid sollen mitten in den Slums von Mogadischu gestellt und verhaftet werden. Doch es kommt zu einem verhängnisvollen Zwischenfall: Ein Black-Hawk Hubschrauber wird von der Guerilla zur Notlandung gezwungen. Für einhundert eingekesselte Ranger und Delta-Force-Soldaten beginnt ein verzweifelter Kampf ums überleben...
FAZIT
Beruhend auf einer wahren Begebenheit inszenierte Ridley Scott einen der härtesten Antikriegsfilme. Atemberaubend spannend und schonungslos realistisch erzählt der Film, frei dem Motto "Kein Soldat wird zurückgelassen", den verzweifelten und schier aussichtslosen Kampf der US-Soldaten in den Häuserschluchten von Mogadischu. Klar, ohne den bekannten amerikanischen Patriotismus kommt auch dieser Film nicht aus. Doch gegenüber anderen Produktionen hält sich dieser ein wenig in Grenzen und die Soldaten werden nicht übertrieben als Helden der Nation hochstirilisiert. Der Film kommt nach einer kurzen Einführung in die politische Situation schnell auf den punkt und zeigt packende Feuergefechte die absolut realistisch dargestellt werden.
Auf der DVD-Hülle steht ein Satz geschrieben, der meiner Meinung nach diesen Film in aller Kürze beschreibt: "Das ist Krieg in seiner brutalsten Härte!" Dem kann ich nur zustimmen!
Meine Bewertung: 4 von 5 Punkten
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